- 1. Mose 1 - Schöpfung
-
Beschreibung:
Die Ziffernmarken 1 - 7 stehen als Symbol für die sieben Schöpfungstage. Das Tohuwabohu, diese wüste Leere, dieses "Nichts" am Anfang wird charakterisiert durch die z.T. nichtssagenden Hintergründe der Ziffernzeichnungen verschiedener Länder
- 1. Mose 1,1
-
Beschreibung:
An die Erschaffung von Himmel und Erde sollen Himmel- und Erdgobus erinnern, dabei weisen Armillarshpaere und Globusuhren hin auf die Bemühungen des Menschen, in die Schöpfungsgeheimnisse des Universums einzudringen.
- 1. Mose 1,11
-
Beschreibung:
Dann sagte Gott: "Die Erde lasse junges Grün hervorsprossen, Pflanzen und Fruchtbäume, die nach ihrer Art ihren Samen geben und Frucht bringen"
Unsere Verantwortung für die Natur erhalten die Briefmarken auf der linken Seite wach, Blüten und Früchte zeigt die rechte Seite.
- 1. Mose 1,20
-
Beschreibung:
Dann sprach Gott: "Es wimmle das Wasser überall von lebenden Wesen ..."
Der Artenreichtum der Meeresbewohner ist schier unermesslich und zeugt von der Geistesgröße und der Gestaltungskraft des Schöpfers.
- 1. Mose 1, 25a
-
Beschreibung:
Da machte Gott alle Arten der wilden Landtiere
Unablässig ist Gott am Wirken, ehe er die Krone der Schöpfung als lebendige Seele aus seiner Hand hervorgehen lässt.
- 1. Mose 1, 27
-
Beschreibung:
So schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde ... Er schuf sie beide, Mann und Frau
Nach des Schöpfers Willen sollen wir Gottes Abbild sein hinsichtlich einer gerechten Herrschaft über alles Geschaffene. Menschlicher UNgehorsam hat dieses Bild bei uns zerstört - nun aber ist Christus, das Ebenbild des lebendigen Gottes erschienen und will das göttliche Abbild in uns Menschen herstellen.
- 1. Mose 1, 28
-
Beschreibung:
Macht euch die Erde untertan.
Untertan machen, herrschen, bedeutet noch lange nicht ausbeuten bis zum Nichts, sondern vielmehr eine verantwortungsvolle Nutzung dessen, was Gott den Menschen zur Verfügung stellte, selbst bei Verwendung modernster Technologie.
- 1. Mose 2, 20
-
Beschreibung:
Und der Mensch gab einem jeglichen Vogel unter dem Himmel seinen Namen.
Mit der Namensgebung übernehmen Eltern die Pflicht, für ihr von Gott geschenktes Kind zu sorgen. - Vielleicht ist die Namensgebung für die Tierwelt das Urbild der Verantwortung des Menschen für die ihm anvertrauten Geschöpfe.