- 1. Mose 2, 20c
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Beschreibung:
Da legte der Mensch allen wilden Tieren Namen bei.
Mit der Namensgebung übernehmen Eltern die Pflicht, für ihr von Gott geschenktes Kind zu sorgen. - Vielleicht ist die Namensgebung für die Tierwelt das Urbild der Verantwortung des Menschen für die ihm anvertrauten Geschöpfe.
- 1. Mose 3, 13
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Beschreibung:
Das Weib antwortete: "Die Schlange hat mich verführt; darum habe ich gegessen."
Wie verhängnisvoll! Der Mensch, vor kurzem zum Beherrscher der Kreatur berufen, wird bereits von ihr verführt. Bei jedem Ungehorsam ist der Widersacher Gottes am Werke, hier in Gestalt der Schlange.
- 1. Mose 4, 22
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Beschreibung:
Zilla aber gebar auch, nämlich den Tubal-Kain; von dem sind hergekommen alle Erz- und Eisenschmiede.
Der Schmied muss ordentlich zuschlagen, wenn das Werk gelingen soll. - Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Bei diesem Prozess wird Gott die Leute nicht nur mit Samthandschuhen anfassen können.
- 1. Mose 6, 19
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Beschreibung:
Von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst Du je ein Paar in die Arche hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten; je ein Männchen und ein Weibchen soll es sein.
In weiser Voraussicht ließ Gott die Tiere paarweise in die Arche kommen. - Hier sehen wir Tiere, wie sie heute leben, paarweise auf Briefmarken. Bei aller Forschung und Entwicklung auf biologischem und technischen Gebieten hat sich an dem Zweierprinzip der Geschlechter zur Erhaltung der Arten nichts geändert. - Heiliger Gott, dein Vorsatz bleibt gültig bis in Ewigkeit.
- 1. Mose 8, 22
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Beschreibung:
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Sommer und Winter.
Wintersport, wie man ihn zu Moses Zeiten sicher nicht kannte, präsentieren uns diese Marken. Solche und noch andere Winterfreuden müssten wir entbehren, wenn Gott nicht den Wechsel der Jahreszeiten zugesagt hätte. Doch ewig wird das nicht so weitergehen, sondern nur "solange die Erde steht". Dann gibt es einen anderen Grund zur Freude: Jesus! Das wird allein Herrlichkeit sein.
- 1. Mose 9, 3
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Beschreibung:
Alles, was sich regt und was da lebt, soll euch zur Nahrung dienen.
Wir leben davon, dass ein anderes Geschöpf sein Leben lässt. Geistlich gedeutet heisst das: Jesus ist kommen, ein Opfer für Sünden; Sünden der ganzen Welt träget dieses Lamm. Jesus ist kommen, die Ursach zum Leben. (J.L.K. Allendorf 1736)
- 1. Mose 9, 13
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Beschreibung:
Gott sprach: "Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt ..."
Regentropfen wirken wie ein Prisma und zerlegen das Sonnenlicht in die Regenbogenfarben. Diese Erscheinung ist ebenso wunderbar wie die Tatsache, dass das Friedenszeichen Gottes den alten als auch den neuen Bund umfasst.